Die mit dem Starkregen-Frühalarmsystem gewonnene Zeit ermöglicht Schäden abzuwehren und Leib und Leben zu schützen.
Kommunen müssen bei der Vorsorge vor Wetterextremen nicht nur Hochwasser in den Blick nehmen, sondern auch „Starkregen-Ereignisse“. Denn immer öfter kommen die Wassermassen nicht aus Flüssen und Bächen, sondern stürzen einfach vom Himmel und suchen sich ihren Weg über Straßen und Felder. Das macht sowohl die Vorsorge als auch die Reaktion im Fall der Fälle schwierig.
Das Starkregen Frühalarmsystem misst in Echtzeit in jedem Einzugsgebiet Niederschlag, Pegelstände und Abflussverhalten in Kanälen und kombiniert diese mit Daten des Deutschen Wetterdienstes und mit den Starkregenrisikokarten. Die Daten werden in Sekundenschnelle in der Cloud gespeichert und analysiert. Bei Erreichen kritischer Werte alarmiert das KI-System sofort Bürgerinnen und Bürgern, Rettungskräfte und Verwaltungen.
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